Auf ein Wort - Dezember 2007

Hallo Nachbarn,

nicht nur in der kalten Jahreszeit ist es gut zu wissen: In Genossenschaften wohnt es sich gut und sicher. „Miteinander wohnen“ setzen wir in unseren Siedlungen seit Jahrzehnten erfolgreich um.

Fundament des Miteinander Wohnens in der „Freien Scholle“ sind intakte und stabile Nachbarschaften. Aufgabe des Vorstandes und der Verwaltung ist es, die Rahmenbedingungen gemeinsam mit unseren Mitgliedern weiter- zuentwickeln. Sache der Genossenschaftsmitglieder ist es, die Nachbarschaften so mit Leben zu erfüllen, dass sie und die anderen Bewohner gerne in der „Freien Scholle“ leben.

Die sehr aktiven Beiratsmitglieder, Mitarbeiter und Helfer der Arbeiterwohlfahrt und die Mitglieder vom Natur- schutzbund NABU gestalten seit Jahren ein umfangreiches Programm von erfolgreichen Gemeinschaftsver- anstaltungen. Allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern danken wir herzlich für ihr Engagement.

Gelingt es uns, diese ehrenamtlichen Aktivitäten in der „Freien Scholle“ in Zukunft weiter so erfolgreich zu betreiben wie bisher, dann wird unsere Genossenschaft jederzeit in der Lage sein, dem gesellschaftlichen Wandel aktiv zu begegnen und ihn für uns zu nutzen. Genau das ist die Voraussetzung dafür, dass das Wohnen in guten Nachbarschaften mit attraktiven Wohnungen und sinnvollen wohnbegleitenden Dienstleistungen in der „Freien Scholle“ auch im Jahr 2008 eine Zukunft hat.

Jetzt ist sie wieder da, die Zeit der guten Wünsche und der guten Vorsätze, die Zeit für Freunde und Familie, die Zeit für Geschenke und Festlichkeiten. Ich hoffe sehr, dass die Zeit auch noch für Muße und Besinnlichkeit reicht.

In diesem Sinne meine besten Wünsche zum Weihnachtsfest und für das Jahr 2008.


im Dezember 2007